- 56 Jahre
- Verheiratet
- 2 Kinder, 2 Enkelkinder
- Kranken- und Gesundheitspflegerin
- Seit März 1994 Mitglied im „Gesprächskreis Eltern München“
- Seit September 2001 Büro bzw. Telefonberatung München
- 2002 bis 2010 Stellv. Vorsitzende des Regionalverbands Stadt München
- Seit 2002 Mitglied im Diabetikerbund Bayern / Tochter seit 1994
- 2009 Offizielle Übernahme der Leitung des „Gesprächskreis Eltern München“ (heute „Familienkreis Diabetes München“) nach längerer Zeit der Stellvertretung
- Ende 2010 bis 2012 Beisitzerin im Vorstand
- Seit 2013 stellvertretende Vorstandsvorsitzende
- Referentin DiaFoPaed
Mit der Erkrankung meiner Tochter im Dezember 1993 war klar, dass ich mich mit anderen Eltern treffen und austauschen möchte, denn ich war „neu“ und andere hatten schon Erfahrungen, von denen ich profitieren können würde. Dass Selbsthilfe durch den Zusammenhalt und die Unterstützung untereinander sehr wertvoll ist, hatte ich zuvor mehrfach im Berufsleben erlebt. So stieß ich zum „Gesprächskreis Eltern München“ kurz „Elternkreis Diabetes“ genannt.
Meine Tochter wurde größer und selbstständiger. Ich engagierte mich als stellvertretende Vorsitzende im 2002 gegründeten Regionalverband Stadt München im Diabetikerbund Bayern. Schleichend wuchs ich in die Rolle der Stellvertreterin im „Elternkreis“ hinein – seit 2009 leite ich diese Gruppe, heute bekannt als „Familienkreis Diabetes München“.
In diesen nun fast 28 Jahren Selbsthilfe habe ich viel profitiert. Das gebe ich gerne weiter und deshalb engagiere ich mich auch auf anderen Verbandsebenen. Ende 2010 wurde ich als Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Seit 2013 bin ich stellv. Vorstandsvorsitzende.
Die selbstverständliche Inklusion unserer Kinder und Jugendlichen mit Diabetes liegt mir sehr am Herzen. Hier sind wir noch lange nicht am Ziel. Deshalb bin ich seit 2020 auch als DiaFoPaed-Referentin in Kitas und Schulen aktiv.
Selbsthilfe generell und wir als Verband stehen vor großen Herausforderungen. Gemeinsam können wir sie meistern – mit Teamwork und mit Ihrer Unterstützung! Es gibt viel zu tun – packen wir’s gemeinsam an!
