- Verheiratet
- drei Kinder, vier Enkelkinder
- Rentnerin seit 2016 (in Frührente wegen Diabetes)
- seit 2013 Mitglied im Diabetikerbund Bayern
- ehrenamtliche Unterstützung bei Veranstaltungen des Diabetikerbund Bayern
- ehrenamtliche Unterstützung beim SOS Kinderdorf/ZAB im Mehrgenerationenhaus aktiver Menschen in Nürnberg
- aktive Wahlhelferin
- ehrenamtliche Schöffin beim Amtsgericht Nürnberg
- seit 2001 Fußballschiedsrichterin
Aus heiterem Himmel wurde bei mir vor ca. neun Jahren Diabetes Typ 2 festgestellt. Zunächst konnte ich mit dieser erschreckenden Diagnose gar nichts anfangen. Erst im Laufe der Zeit gelang es mir damit umzugehen. Mühsam musste ich lernen, meinen Alltag vollkommen neu zu gestalten. Meine täglichen Aktivitäten wie Laufen und Radfahren helfen mir dabei.
In dieser Anfangszeit war die Unterstützung der Selbsthilfegruppe Typ-2 Diabetiker-Treff Nürnberg unter der Leitung von Elke Popp sehr hilfreich, die ich an einem Informationsstand an der Lorenzkirche kennenlernte.
Ich musste mühsam begreifen, dass ich mein restliches Leben mit Diabetes zu tun haben werde und vor allem meine komplette Ernährung umstellen muss, was mir immer noch unendlich schwer fällt.
Auch psychisch ist es eine sehr starke Belastung und ich kämpfe täglich damit, zufrieden und ausgeglichen durchs Leben zu gehen. Ich bin froh und dankbar, dass meine Kinder keinen Diabetes haben. Deshalb engagiere ich mich für Kinder und Jugendliche, speziell für das DiabetesCamp und auch für den Fußballcup in Posen/Polen.
